Chardonnay Novellum Black Edition 2021
Domaine LafageFact Sheet
Artikelnummer | 143698 |
Weintyp | Weißwein |
Rebsorte(n) | Chardonnay |
Land | Frankreich |
Region | Languedoc-Roussillon |
Appellation | Côtes Catalanes |
Jahrgang | 2021 |
Geschmack | trocken |
Wein-Stil | harmonisch & fruchtig |
Nettofüllmenge | 0,75 L |
Alkoholgehalt | 13,00 % vol |
Trinktemperatur | 8-10°C |
Reifepotenzial | Jetzt und weitere 3 Jahre |
Gesetzliche Angaben | enthält Sulfite |
Produzent | Domaine Lafage |
Adresse | Abfüller: Domaine Lafage, FR-66000 Perpignan |
Unsere Verkostungsnotiz
Und hat man den Domaine Lafage Chardonnay 'Novellum Black Edition' 2021 im Glas, versteht man schnell die Begeisterung. Anziehend schon die grüngelbe Farbe, die brillant im Glas funkelt. Das wohlduftende Bouquet zeigt auf der Fruchtseite Bergpfirsiche, Aprikosen und grüne Birnen, genial durchwirkt mit den Noten vom teilweisen Ausbau in Barriques wie Haselnuss, Brioche und frischer Butter. Auch am Gaumen einerseits mit frischer Frucht (Orange, Pomelo), andererseits mit zarten Holznoten (Vanille, Karamell) und einer Struktur, die manchem Napa Valley-Chardonnay zur Ehre gereichen würde. Der Nachhall - lang, tief, ausgewogen und profund - lässt einmal mehr einen weit teureren Wein vermuten.
Passt zu
Zartem Geflügel, edlem Gemüse und frischen Salaten mit pikanten Saucen. Auch ein glänzender Vorspeisenbegleiter!
Domaine Lafage
Die Domaine Lafage liegt vor den Toren von Perpignan, ganz im Süden Frankreichs, nur gut 50 Kilometer von der spanischen Grenze entfernt. Mit den Pyrenäen im Rücken und dem Mittelmeer vor der Nase finden Jean-Marc Lafage und seine Ehefrau Éliane Salinas hier ideale Bedingungen für den mediterranen Weinbau.
Vinifikation
Domaine Lafage Chardonnay 'Novellum Black Edition' 2021 ist aus 100 % Chardonnay aus verschiedenen Weingärten der Côtes Catalanes im französischen Languedoc-Roussillon vinifiziert. Das Alter der Rebstöcke beläuft sich im Durchschnitt auf 30 Jahre. Nach der Lese wurden die Trauben sanft gepresst und kaltmazeriert. Die Fermentierung fand in Edelstahl statt, der Ausbau wurden dann zweiteilig vorgenommen. Während 70 % des Weines im Edelstahltank reiften, verbrachten die restlichen 30 % eine zweimonatige Reife auf der Hefe im Eichenfass. Hier wurden die Hefen eines Viogniers genutzt, der zuvor in den Fässern lag um die Komplexität zu erhöhen.