Mirintino Negroamaro Puglia 2022
Italien, Apulien0,75l (13,27 €/l)
- 23%
98
Luca Maroni
GOLD
FWT
Fact Sheet
| Artikelnummer | 173087 |
| Weintyp | Rotwein |
| Rebsorte(n) | Negroamaro |
| Land | Italien |
| Region | Apulien |
| Jahrgang | 2022 |
| Geschmack | trocken |
| Wein-Stil | vollmundig & kräftig |
| Nettofüllmenge | 0,75 L |
| Alkoholgehalt | 12,50 % vol |
| Trinktemperatur | 16-18°C |
| Reifepotenzial | Jetzt und weitere 3 Jahre |
| Gesetzliche Angaben | enthält Sulfite |
| Produzent | La Pruina |
| Adresse | Abfüller: La Pruina Vini SNC, Via Attilio Calabrese 51, IT-72028 Torre Santa Susanna (BR) |
Unsere Verkostungsnotiz
'Il Morantino' leuchtet in dichtem Purpurrot mit violetten Reflexen im Glas. Das Bouquet duftet intensiv nach dunklen Brombeeren, reifen Himbeeren, saftigen Kirschen, Cassis und getrockneten Pflaumen, gekonnt unterlegt von einer mediterranen Kräuterwürze, einem Hauch Lakritz, Tabak und Bitterschokolade. Am Gaumen mit Druck, strukturiert, dabei mit seidig geschliffenen Tanninen, Frucht und Holz wunderbar ausbalanciert bis ins lange Finale. Kurzum: ein Volltreffer!
Awards
96
Wine in Black
Wine in Black
Ein derart kraftvoll-fruchtiger Rosso wie ‚Mirintino Negroamaro Puglia 2022‘ ist immer eine sichere Bank. Vor allem, wenn er mit 98 Maroni-Punkten und einem absoluten Tiefpreis ums Eck kommt – klare Empfehlung!
98
Luca Maroni
Luca Maroni
GOLD
FWT
Frankfurt Wine Trophy
Passt zu
Den großen Drei: Pizza, Burger, Steak. Schmeichelt auch Street-Food-Favoriten wie Pulled Pork.
La Pruina
La Pruina Vini ist im kleinen Ort Torre Santa Susanna ansässig, das 30 Kilometer südwestlich von Brindisi liegt. Damit befindet man sich im Herzen von Apulien, im berühmten Stiefelabsatz Italiens. Im Jahr 1981 gegründet, wird die kleine Tenuta heute mit ruhiger Hand von Giovanni Moretto geleitet - unterstützt von seinem kundigen Chef-Önologen Teodosio D'Apolito.
Vinifikation
Der ‚Mirintino Negroamaro Puglia 2022‘ von La Pruina Vini besteht zu 100 % aus Negroamaro. Nach der sorgfältigen Handlese wurden die Trauben sanft gepresst und der Most anschließend mit einheimischen Hefen bei kontrollierter Temperatur vergoren. Danach durfte der Wein einige Monate in Eichenfässern reifen, bevor der Kellermeister ihn freigab.
